Max und Marius mit ihren Fahrrädern

Biking Brothers - Radeln für kreative Kinder

MIT DEM FAHRRAD DURCH EUROPA FÜR MEHR CHANCENGLEICHHEIT

Max und Marius, zwei Brüder aus Köln mit einem Traum und einer Vision: Kölner Kindern und Jugendlichen einen Zugang zu Kreativität ermöglichen. Die beiden Brüder sind mit Leib und Seele Tontechniker. Sie sehen, dass für viele Kinder und Jugendliche, besonders jene, die in Armut aufwachsen, der Zugang zum kreativen Umgang mit Musik und Kunst verwehrt bleibt. Musik- und Kunstschulen sind teuer, und von einem eigenen Musikinstrument und dem dazugehörigen Equipment können viele von ihnen nur träumen.

Kreative Auszeit für Kinder und Jugendliche

Wir möchten gemeinsam mit den Biking Brothers ein neues Projekt starten: Kölner Kinder und Jugendliche, die in benachteiligten Verhältnissen aufwachsen, sollen durch Musik, Kunst und Tanz in ihrem Sein bestärkt werden. Ihr oftmals turbulenter Alltag, der teilweise mit Sorgen und Nöten überschattet ist, bleibt für eine kreative Pause keine Zeit. Wir möchten einen Ort schaffen, in dem die Kinder und Jugendlichen Zeit und Gelegenheit für eine Auszeit finden. Das kreative Arbeiten und sich ausprobieren kann heilende Kräfte haben. Der Umgang mit Musik oder Kunst kann ein Ventil für Unzufriedenheit, für Traumata, Sorgen und Ängste sein. Die Kinder und Jugendlichen sollen sich auf diese Weise auch selbst als wirksam wahrnehmen und etwas aus eigener Kraft erschaffen. Dabei unterstützen wir sie!

Radeln für die Rechte der Kinder

Max und Marius haben sich einiges vorgenommen:  🚴🚴‍♂️ Die beiden Brüder radeln für Chancengleichheit und die Rechte der Kinder und Jugendlichen durch Europa: 9.000 km und knapp 89.200 Höhenmeter! Sie starten in Deutschland (Köln), über die Niederlande, Belgien, Frankreich, Spanien und Portugal geht es dann bis nach Italien und die Schweiz!

Die Route auf einen Blick:

Route Goole Maps

Du willst mehr erfahren?

DANN SCHAU DICH HIER UM

 


Gemeinsam für mehr Chancengleichheit und ein gutes Miteinander


 

Unterstütze das Projekt über Betterplace oder unsere Spendenseite!

🧡


Mädchen hält Teddy im Arm

Ukraine: Hilfe für geflüchtete Kinder und Jugendliche in Köln

GEMEINSAM FÜR GEFLÜCHTETE KINDER AUS DER UKRAINE

💙💛

Wir sind bereit! Täglich kommen neue Kinder und Jugendliche aus der Ukraine an, die unsere schnelle und bedarfsorientierte Unterstützung benötigen!

Gruppenarbeit für traumatisierte Kinder und Jugendliche

FAIR.STÄRKEN e.V. führt mit geschulten Pädagog:innen traumasensible Gruppenarbeit für Kinder und Jugendliche aus der Ukraine durch. Die Kinder haben ihre Heimat und ihren „sicheren Hafen“ verloren. Sie haben keinen geschützten Raum mehr, den sie ihr Zuhause nennen können.
Sofort nach ihrer Ankunft in Köln stehen wir bereit: Wir spielen und basteln mit ihnen und bieten ihnen spielerisch Bewegungsmöglichkeiten. Es gibt Ausflüge durch die Stadt und die Natur oder andere erlebnisorientierte Aktivitäten. Ein Besuch im Tierpark oder einfach ein schöner Nachmittag mit einer Kindergruppe zaubert nicht nur ein Lächeln auf jedes Gesicht. Auch hilft es den Kindern und Jugendlichen dabei, ein Stück Normalität in ihrem Alltag zurückzuerlangen und neue Beziehungen aufzubauen. Das Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit sowie eine professionelle pädagogische Betreuung sind in dieser Ausnahmesituation besonders wichtig.

Demokratische Werte und Kinderrechte

Der gemeinnützige Verein FAIR.STÄRKEN setzt sich für die Förderung demokratischer Werte, die Umsetzung der Kinderrechte und die Vision der Chancengleichheit ein.

Unsere Mission ist es, die ukrainischen Kinder und Jugendlichen so früh wie möglich zu erreichen, sie in unsere Gesellschaft aufzunehmen und sie dabei zu unterstützen ihre mentalen Wunden zu heilen.
Wir möchten den Kindern und auch ihren Eltern neue Hoffnung schenken, möchten schöne Erlebnisse schaffen und das Selbstbewusstsein der Kinder stärken.

Nur mit deiner Hilfe ist uns das möglich! Unterstütze unsere präventive, traumasensible Gruppenarbeit für geflüchtete Kinder und Jugendliche in Köln!

Wir bedanken uns schon jetzt für dein Engagement! Deinen Sinn für soziale Gerechtigkeit und deinen aktiven Beitrag zur Umsetzung der Kinderrechte in Deutschland!  💙💛
Unterstütze das Projekt über unsere Spendenseite oder ganz einfach über Betterplace


Grafik einer Weltkugel mit Figuren von Kindern die Drachen steigen lassen und der Aufschrift

Kinderrechte mit Leben füllen

KINDERRECHTE MIT LEBEN FÜLLEN

Kinderrechte? Da bin ich dafür! Wer würde das nicht sagen? Aber – Hand aufs Herz – wie viele von den 54 Kinderrechten kannst du tatsächlich benennen? Und wie werden diese in der Schule, im Stadtviertel oder auch zu Hause mit Leben gefüllt?

Kinder haben Rechte

Kinder zu befragen, sie zu informieren und mitentscheiden zu lassen: Das stellt viele Erwachsene vor eine Herausforderung. Sei es, weil der Alltag Schnelligkeit verlangt und keine großen Diskussionen zuzulassen scheint, sei es, weil Lehrkräfte schon so viele Vorgaben haben, dass kein Freiraum, geschweige denn noch Zeit für ausführliche Beteiligungsprozesse mit den Kindern bleiben. Sei es, weil die Erfahrungen fehlen, um die Interessen der Kinder in die (Stadt-) Politik systematisch einzubeziehen. Sei es, weil die Erwachsenen von heute selbst als Kinder gehört haben, was sie alles noch nicht verstehen oder entscheiden könnten. Alles verständlich – einerseits.

Und dennoch: Kinder haben verbindliche Rechte! Gerade weil sie fremdbestimmt sind, in besonderen Abhängigkeitsverhältnissen leben und besonderen Schutzes bedürfen, müssen Erwachsene ihre Rechte ernst nehmen.

Am 20. November feiern wir den Internationalen Tag der Kinderrechte

Wir möchten den internationalen Tag der Kinderrechte zum Anlass nehmen, um uns selbst als Verein sowie Euch die Frage stellen: Tun wir genug, um zuzuhören, um innezuhalten und – neben all den äußeren Zwängen, den eigenen Bedürfnissen und Pflichten – das Interesse des Kindes in den Fokus zu rücken? Beobachten wir, ob und wann es dem Kind gut geht, nehmen wir Rückmeldungen als Kritik auf, nehmen wir sie ernst und versuchen wir gemeinsam mit den Kindern Lösungen zu finden?

Wir empfehlen: Komm mit (deinen) Kindern ins Gespräch!
Gleichzeitig möchten wir dazu aufrufen, sich aktiv mit den einzelnen Rechten, der eigenen Haltung und dem alltäglichen Handeln auseinander zu setzen.
Denn: Kinder haben Rechte und es liegt auch an uns Erwachsenen, für ihre Verwirklichung einzustehen!

Die 10 wichtigsten Kinderrechte:

  • Kinderrechte Bildung
  • Gleichheit
  • Gesundheit
  • Spiel und Freizeit
  • Elterliche Fürsorge
  • Gewaltfreie Erziehung
  • Schutz im Krieg und auf der Flucht
  • Freie Meinungsäußerung und Beteiligung
  • Besondere Fürsorge und Förderung bei Behinderung
  • Schutz vor wirtschaftlicher und sexueller Ausbeutung

Du möchtest mehr erfahren?

  • Auf der Seite kinderrechte.de des Deutschen Kinderhilfswerks findet Ihr mehr Infos zu den Kinderrechten, ihrer Umsetzung sowie jede Menge Praxistipps und Methoden aus der Kinderrechtebildung.
  • Die Kinder-Internetseite kindersache.de richtet sich direkt an Kinder und bietet Kinderrechte in leichter Sprache sowie einen geschützten Raum, in dem sie sich informieren und ausprobieren können.
  • Kinderrechte für die Ohren – Hört doch mal in den Podcast familienpolitisch, zum Beispiel zum Thema “Kinderrechte ins Grundgesetz” rein.

Diesen Beitrag schrieb Laura Sahm, Kinderrechtsbeauftragte bei FAIR.STÄRKEN e.V.

 

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Mechthild Böll Fairstärken

Mechthild Böll über FAIR.STÄRKEN e.V. - Ein Interview

FAIR.STÄRKEN e.V. – Mitbegründerin Mechthild Böll im Interview

Mechthild Böll ist die Mitbegründerin und geschäftsführende Vorständin unseres Vereins FAIR.STÄRKEN e.V. in Köln, der sich für Chancengerechtigkeit und Kinderrechte einsetzt. In unserem Interview verrät sie, wie sie dazu kam, den Verein mitzugründen, woher ihr Engagement kommt und wie sie mit den Schicksalsschlägen vieler Kinder und Jugendlichen umgeht.

Stell dich uns doch mal kurz vor. Wer ist Mechthild Böll?

M. Böll: Gerne! Ich bin 57 Jahre alt, habe Geschichte und Volkswirtschaft studiert und denke auch so… 😊 Seit meine Söhne erwachsen sind, habe ich genug Zeit, um mit Herz und vollem Einsatz die Leitung von FAIR.STÄRKEN zu stemmen.
Was macht mich noch aus? Ich bin ein Familienmensch, lebe super gerne in Köln-Sülz und ich lebe sehr naturverbunden. Ich bin oft in der Eifel. Und weil ich es so wichtig finde, mich für Chancengleichheit von Kindern einzusetzen, arbeite ich auch im Kölner Rat in verschiedenen Fachausschüssen mit.

Woher kommt dein Interesse und vor allem das Engagement, dich aktiv für Kinder in Köln einzusetzen?

M. Böll: In den Kindern steckt die Zukunft. Meine Generation und die Generation davor sind in Deutschland überproportional stark vertreten und bestimmen die Richtung. Das reicht aber nicht. Die Jugend muss stark für ihre Anliegen eintreten können. Und deshalb ist es mein Wunsch, dass alle Kinder mit gleichen Chancen gesund und gut aufwachsen können. Weil aber viele Kinder sehr schwierige Rahmenbedingungen im Leben haben, brauchen sie gemeinsam mit ihren Familien Unterstützung. Daran arbeite ich mein gesamtes Leben – beruflich, privat und politisch.

Welche Philosophie vertritt FAIR.STÄRKEN e.V. und was bedeutet der Vereinsname?

M.Böll: FAIR.STÄRKEN möchte Fairness für die Lage von Kindern und Jugendlichen erreichen. Das heißt, wir stärken die Kinder und Jugendlichen in der Entfaltung ihrer Persönlichkeit. Sie sollen glücklich und gesund aufwachsen, respektvoll und gewaltfrei ihrer Umwelt begegnen, die Vielfalt und Offenheit unserer Gesellschaft spüren und leben und mitbestimmen können. Fairness auf allen Ebenen…

Welche Ziele werden genau verfolgt?

M.Böll: Soziales Lernen, Gewaltprävention, Inklusion/Integration und Kinderschutz. Wir fördern die Kinder und Jugendlichen, die in schwierigen Lebenslagen aufwachsen, in ihrer persönlichen Entwicklung. Alle sollen trotz vieler Stolpersteine in ihrem Leben ein positives Bild von sich entwickeln, sich als wirksam empfinden, sich etwas zutrauen. In oft jahrelanger pädagogischer Arbeit erlangen sie soziale Kompetenzen und Handlungsstrategien, um respektvoll und gewaltfrei aufzutreten und sich sicher im sozialen Miteinander zu bewegen.

Treffen dich einzelne Schicksalsschläge besonders?

M.Böll: Das ist eine interessante Frage! Ich kann sie ganz eindeutig mit „Ja“ beantworten. Zum Beispiel, wenn Eltern krank sind und ihren Kindern nicht das geben können, was sie gerne geben würden – oder wenn Familien in ihren Heimatländern alles zurücklassen mussten, manchmal sogar Familienmitglieder, und mit diesem Schmerz leben müssen, dann geht mir das sehr nahe.
Ich habe meinen Job gewählt, weil ich glaube, an dieser Stelle Familien und Kindern mit harten Schicksalen am meisten Unterstützung und Empowerment geben zu können.

Welche besondere Rolle spielen die Pädagog:innen und Trainer:innen bei FAIR.STÄRKEN e.V.?

M.Böll: Sie sind das Herzstück des Vereins! Unsere Pädagoginnen und Pädagogen sowie unsere Trainer:innen geben alles, um die Kinder zu unterstützen, ihnen eine stabile, professionelle Beziehung anzubieten und mit ihnen Spaß zu haben. Sie begleiten in der Gruppenarbeit die Kinder oft mehrere Jahre und werden zu wichtigen Bezugspersonen. Ich bin sehr froh über unser wirklich gutes Team! Und dieses Engagement erstreckt sich auch über die Mitarbeiter:innen im Büro. Kindern Chancen geben – das Ziel macht uns stark.

Was wünschst du dir für die Zukunft des Vereins?

M.Böll: Ich wünsche mir für FAIR.STÄRKEN, dass unser Team noch diverser und multiprofessioneller wird. Die Vielfalt charakterisiert uns.
Ich wünsche mir, dass wir die von uns entwickelte und gut erprobte präventive Gruppenarbeit weiterhin durchführen können. Im Klartext: dass wir immer wieder genug Geld haben, um arbeiten zu können.
Und ich wünsche mir, dass nun endlich wieder eine engere Zusammenarbeit mit der Kölner Gesellschaft zustande kommt. Die Distanz in der Pandemie ging mir ganz schön auf die Nerven. Ich finde, im Austausch mit anderen Vereinen wird die Arbeit noch viel interessanter – und vielleicht auch noch besser.

 

Portrait Mechthild Böll

 

„DIE WELT BRAUCHT MÜNDIGE, KRITISCHE UND VOR ALLEM GLÜCKLICHE MENSCHEN.
KINDER UND JUGENDLICHE SIND MIR EINE HERZENSANGELEGENHEIT.“ – Mechthild Böll


aufgeschlagene Bücher mit Buntstiften

FAIR.STÄRKEN-AKADEMIE öffnet 2019 ihre Tore

FAIR.STÄRKEN-AKADEMIE ÖFFNET 2019 IHRE TORE

„Ab Februar 2019, zeitgleich mit dem einjährigen Jubiläum von FAIR.STÄRKEN e.V., bieten wir künftig in der 1. Etage am Hohenstaufenring 63 in Köln Fortbildungsangebote und Seminare für Kinder, Jugendliche, Eltern und Fachkräfte an“, so Mechthild Böll, Geschäftsführerin des Vereins. Erfahrene Fachreferent.innen leiten die Kurse zu Fairness, Demokratiebildung, Kinderrechten, Medienpädagogik, Erziehung, Beziehungsgestaltung uvm: an. Sie erklärt weiter: „Über die FAIR.STÄRKEN-AKADEMIE können wir Praxiserfahrung, Expert:innenwissen und aktuelle Fachthemen mit einem breiten Publikum teilen, gemeinsam wachsen und neue Wege gehen. Neu hinzu gewonnene Multiplikator*innen setzen sich mit uns zusammen für Demokratie, Chancengleichheit, Kinder- und Menschenrechte ein.“ Das FAIR.STÄRKEN-Büro befindet sich nach wie vor auf der 4. Etage und ist offen für Beratungsgespräche und Infobesuche jeglicher Art.

Falls Sie nähere Informationen wünschen, kontaktieren Sie uns gerne.

FAIR.STÄRKEN e.V.
Hohenstaufenring 63
50674 Köln

Ansprechpartnerinnen:
Frauke Brod
Tel: 0221588 32621
frauke.brod@fairstaerken.de


Mädchen mit rotem Pullover und einer selbst gebastelten Maske

FAIR.STÄRKEN e.V. begleitet eine Kölner Flüchtlingsfamilie

FAIR.STÄRKEN BEI EINER KÖLNER FLÜCHTLINGSFAMILIE

Sie sind vor dem Krieg in ihrem Heimatland Syrien geflohen und mit der ganzen Familie den langen Weg nach Deutschland gekommen. So auch das 8-jährige Mädchen mit ihren Eltern und ihren kleinen Brüdern. Obwohl viele Familien oftmals von einer Notunterkunft in die nächste ziehen mussten, sind die Kinder gut integriert. Der Verein FAIR.STÄRKEN durfte die 8-Jährige und ihre Familie ein Stück weit begleiten.

Mittlerweile spricht die Grundschülerin sehr gut deutsch. Sie liebt es zu lernen und ihre Hausaufgaben zu machen. Nach der Schule freute sie sich immer sehr auf die Nachmittagsgruppe von FAIR.STÄRKEN in ihrer Unterkunft von 17-19 Uhr. „Nach der Schule habe ich schnell meine Hausaufgaben gemacht und bin gerannt, um mitmachen zu können,“ erzählte sie uns. Ihr Tag war lang. Sie musste um 6 Uhr aufstehen, um den 18 km langen Weg zu ihrer alten Schule zurückzulegen. Denn sie zog, wie viele andere geflüchtete Familien auch, innerhalb eines Jahres von der Unterkunft Am Hardtgenbuscher Kirchweg in die Unterkunft Am Butzweilerhof. Dort traf sie die ihr bekannten und vertrauten Pädagog:innen wieder. Das war eine freudige Überraschung für viele Kinder mit Freudentränen in den Augen. Mit den Gruppenleiter:innen bastelte und malte sie sehr gerne oder löste schwierige Puzzle in Teamarbeit mit anderen Kindern. Seit einigen Monaten wohnt die Familie endlich in einer eigenen Wohnung. Wir hoffen sie durch weitere Integrationsprogramme weiter betreuen und begleiten zu dürfen…

Falls Sie nähere Informationen wünschen, kontaktieren Sie uns gerne.

FAIR.STÄRKEN e.V.
Hohenstaufenring 63
50674 Köln

0221-588 326-0
info@fairstaerken.de