Kinde mit Tedy auf dem Steg

"Es gibt kein falsches Kind!" – Seelische Verletzungen bei Pflegekindern

Es gibt kein falsches Kind!“ – Seelische Verletzungen bei Pflegekindern

Pflegekinder fühlen sich selten „normal“ – sie strengen sich an, um so zu tun

Der Film „Systemsprenger“ erzählt die Geschichte eines traumatisierten Mädchens, das von einer Pflegefamilie in die nächste gereicht wird. Er schildert eindrucksvoll und tiefgehend, die seelischen Verletzungen bei Pflegekindern: Eine teilweise unbändige Wut im Bauch, auf andere und auf sich selbst gerichtet, das Gefühl der Einsamkeit, des Verlassenseins und der Traurigkeit dahinter und gleichzeitig auch die Überforderung und Hilflosigkeit vieler Institutionen.

Damit Pflegekinder in ihrer gesunden Entwicklung besser gefördert werden können, bietet FAIR.STÄRKEN unterstützende Sozialtrainings, die die individuellen Bedürfnisse der oft mehrfach traumatisierten Kinder berücksichtigen.

Wenn ein Kind zum Pflegekind wird

Familie als Schatten

Ein Kind wird zum Pflegekind, wenn sich die Erziehungsberechtigten nicht mehr um es kümmern, sie aufgrund schwieriger Lebensumstände das Kindeswohl nicht mehr gewährleisten können. Dann gelangen sie bis zu einem Alter von 17 Jahren in die Obhut des jeweiligen Jugendamtes: oftmals in Pflegefamilien oder Erziehungsstellen, in Kinderheime und Jugendeinrichtungen. Diese Kinder haben in der Regel traumatische Erfahrungen gemacht und geben sich oftmals die Schuld, von ihren Eltern getrennt leben zu müssen:

  • „Ich bin schlecht und böse, deswegen geben meine Eltern mich zu anderen Leuten.“
  • „Ich bin schuld an den Problemen, die es in unserer Familie gibt, deshalb werde ich jetzt bestraft und weggeschickt.“
  • „Meine Eltern lieben mich nicht, sonst könnten sie sich nie von mir trennen.“
  • „Erwachsene verfügen über mein Leben, ich bin ganz ausgeliefert und hilflos.“
  • „Ich habe große Angst vor all dem, das auf mich zukommt.“
  • „Ich bin wütend, weil ich nicht bei meiner Familie leben kann.“

Oft genug müssen die Kinder schwierige Erfahrungen aus ihren Herkunftsfamilien verarbeiten, sich in neue Beziehungen und neue Lebensumstände eingewöhnen. Sie müssen lernen, wieder neu Vertrauen zu Bezugspersonen zu fassen und sich in dieser Welt zu Recht zu finden.

Es fehlt ein Teil der Identität

Robin Sozialtrainer bei Fairstärken

Robin Wischnowsky ist Pädagogische Fachkraft und Trainer für Soziales Lernen bei FAIR.STÄRKEN. Er weiß aus seiner Arbeit mit Pflegekindern zu berichten: „Stell dir vor, du bist ein Pflegekind und du lebst nicht in deiner ursprünglichen Familie. Ein Teil deiner Identität liegt somit im Verborgenen oder ist mit Schmerz verbunden. Wir versuchen den Kindern dabei zu helfen, sich auf den Weg der eigenen Identität zu machen und diese bei sich selbst und ihren Mitmenschen zu finden. Meine tägliche Arbeit ist davon geprägt, den Kindern stets ein gesundes Beziehungsangebot zu ermöglichen.“

Beziehungsstörungen kommen sehr häufig bei den Kindern vor. Teilweise zeigen sie eine Distanzlosigkeit, nehmen schnell Kontakt zu Fremden auf und kennen keine Grenzen, auch um Nähe zu spüren. Andere hingegen fallen oft durch ein übersteigertes Autonomiebedürfnis auf, sie sind schon in jungen Jahren sehr selbständig. Oftmals mussten sie den Elternpart in der Familie übernehmen. Jedes Kind reagiert je nach Persönlichkeit und Vorgeschichte anders. Gemein haben die Pflegekinder, dass sie seelische Verletzungen davongetragen haben. Dabei ist es entscheidend, in welcher Entwicklungsphase die Kinder schweren Belastungen und traumatischen Erfahrungen ausgesetzt waren, da so bestimmte Entwicklungsaufgaben nur teilweise erfüllt werden konnten, z.B. den richtigen Umgang mit Gefühlen zu lernen. Einen Großteil der seelischen Energie haben sie für die Bewältigung der traumatisierenden Ereignisse gebraucht. Die Kinder entwickeln regelrechte Überlebensstrategien, statt eigener Perspektiven.

Entwicklung eigener Lebensperspektiven

Kind von hinten mit Teddy

Für die Kinder und Jugendlichen in unseren Gruppen ist es wichtig, dass sie sehen, dass sie nicht allein sind. Es gibt andere Kinder mit ähnlichen Erfahrungen. Etwas 10 % der Teilnehmenden sind bei uns Pflegekinder. Bei den Sozialen Trainings haben wir die Erfahrung gemacht, dass die Kinder selbständig ihre Themen rund um die Familiensituation aufgreifen, ansprechen und einen großen Bedarf haben, sich mit anderen Kindern mit vergleichbaren Biografien auszutauschen. Solch ein Training kann eine Selbstwertstärkung und Positionsfindung in der Gruppe ermöglichen. Es fördert ihre Teilhabe und Chancengleichheit, indem die Kinder lernen, selbständig und eigenmotiviert alternative Lebensperspektiven für sich zu entwickeln.

„Manchen Kindern, denen es schwerfällt, gesunde Beziehungen zu führen, erwarten unbewusst enttäuscht zu werden. Dies kann daran liegen, dass sie in jungen Jahren schlechte Erfahrungen mit ihren Mitmenschen gemacht haben. Mit ihrem Verhalten versuchen sie, die bestehenden Beziehungen auszutesten, was wir Erwachsenen dann als herausforderndes Verhalten empfinden könnten.“ berichtet Robin.

Wirkung des Sozialtraining auf die Entwicklung

Unsere regelmäßigen Sozialtrainings ermöglichen es den Kindern und Jugendlichen, sich in einem geschützten Raum auszutauschen. Diese Trainings dauern zwei bis drei Jahre. Die zwei erfahrenen Trainer:innen für Soziales Lernen und Gewaltprävention arbeiten mit traumapädagogischen Methoden, Bewegungs- und sportorientierten Übungen und Spielen. In dieser Zeit werden sie zu festen Bezugspersonen für die Kinder und Jugendlichen. Übungen und Spiele wechseln sich mit Reflexionsphasen ab. Hier geht es um Konfliktlösungsstrategien, Selbst- und Fremdwahrnehmung, Wahrnehmung eigener Ängste und Ausgrenzungserfahrungen, Kooperation und Selbstbehauptung. Das ermöglicht den Kindern und Jugendlichen, eigene Perspektiven zu entwickeln.
Zusätzlich können Ferienfreizeiten mit den Kindern durchgeführt werden. Erholsame Tage mitten in der Natur und erlebnispädagogische Spiele stärken das Gruppengefühl und die Selbstwahrnehmung der Kinder. Durch den heilsamen Körperkontakt zu den Pferden auf einem Reiterhof können die Kinder Wärme und Vertrauen spüren und die unmittelbare und wertfreie Reaktion auf das eigene Handeln erfahren.

Eigene Talente und Gefühle entdecken

Durch die Sozialkompetenztrainings lernen sich die Kinder und Jugendlichen selbst kennen: Sie erfahren, wie es sich anfühlt wütend, traurig oder glücklich zu sein. Sie entdecken ihre Talente und verstehen, dass sie individuell und wertvoll sind (ICH). Das Wissen um die eigenen Gefühle bildet die Grundlage, um auch die Gefühle und Signale des Gegenübers zu erkennen und richtig zu deuten. Sie respektieren die Individualität, die Grenzen und die Bedürfnisse der anderen und lernen sie wertzuschätzen (DU). Über heilsame Gespräche und den Austausch untereinander bemerken sie, dass sie nicht allein in ihrem Leid sind. Gemeinsam erringen sie Erfolge, die das Selbstbewusstsein des einzelnen Kindes steigert. Die Teamfähigkeit wird gefördert (WIR). Das Ergebnis dieses Prozesses, vom ICH zum DU zum WIR, ist, dass die Kinder eine innere und äußere Sicherheit erleben und eine positive und stabile Bindungserfahrung machen.

„Natürlich ist für die Bindung Liebe und Sicherheit ein sehr großes Thema, und die Kinder sind immer auf der Suche danach. Deshalb ist es mir wichtig, durch mein Auftreten den Kindern ein gutes Gefühl zu geben. Ihnen das Gefühl zu geben, nichts falsch machen zu können und somit den Mut zu entwickeln, ihre eigenen Schwierigkeiten und Probleme angehen zu können.“ erklärt Robin.

Quellen:
– FAIR.STÄRKEN e.V.
– Irmela Wiemann, Zusammenleben mit seelisch verletzten Kindern

Redaktion: Claudia Heinrich


Kinder mit FASD vor Kölner Dom

Gemeinsam sind wir stark – mit FASD

Gemeinsam sind wir stark – mit FASD

Eine Ferienfreizeit für Pflegekinder mit FASD, das mit der Unterstützung des Deutschen Kinderhilfswerk realisiert werden konnte!

Stimmen hinter verschlossenen Bürotüren, hin und wieder dringt etwas Musik heraus, Kinderlachen im Treppenhaus, wo sich die Geschäftsräume von FAIR.STÄRKEN e.V. befinden. Beim Verein am Hohenstaufenring herrschte in den Osterferien geschäftiges Treiben. Es fand ein Teil des Projektes Gemeinsam sind wir stark – mit FASD statt, das im Rahmen einer Ferienfreizeit für 12- bis 15-Jährige aus Pflegefamilien mit Fetaler Alkoholspektrumstörung (FASD) organisiert wurde.

Menschen mit FASD

Menschen, die mit FASD geboren wurden, haben oft körperliche Fehlbildungen und Verhaltensauffälligkeiten: Entwicklungsstörungen, Probleme mit der Aufmerksamkeit, Störungen des Kurz- und Langzeitgedächtnisses, Schwierigkeiten beim Sprachverständnis sowie ein gestörtes Ursache-Wirkungsverständnis. Sie benötigen besondere Unterstützung bei alltäglichen Abläufen und sozialen Interaktionen. Die Ursache für diese Störung ist der Alkoholkonsum der Mutter während der Schwangerschaft (siehe unser Blogbeitrag zu FASD).

Gemeinsam Köln entdecken

Vier Tage und drei Nächte verbrachten die Jugendlichen gemeinsam mit vier Pädagoginnen und Pädagogen in Köln, herausgenommen aus ihrem Alltag, dennoch nicht weit entfernt von ihrem Zuhause. Übernachtet wurde in einer Jugendherberge. Hier galt es, geregelte Tagesabläufe, wie gemeinsames Tischdecken, Abräumen sowie das pünktliche Erscheinen zu den Mahlzeiten einzuhalten.

Tagsüber standen Aktivitäten auf dem Programm, das gemeinsam mit allen Beteiligten abgestimmt und geplant wurde: Ausflüge in den Kletterpark und auf einen Spielplatz im Rheinpark, eine Seilbahnfahrt und abendliches Feuerspucken am Rhein. Es gab einen Kinoabend in der Unterkunft, und die Jugendlichen bekamen ein Großstadtgefühl beim gemeinsamen Shoppen in der Kölner City. Einige bestiegen sogar den Dom bzw. den LVR-Turm in Deutz und wurden mit einem schönen Panoramablick über die Stadt belohnt.

Lebenswelt selbst gestalten

Die Jugendlichen bekommen durch die Freizeit die Möglichkeit, mit Spaß und in einer lockeren Atmosphäre ihr positives Selbstbild weiterzuentwickeln und die Verantwortungsübernahme für die eigenen Handlungen zu trainieren. Die Resilienzförderung ist das erklärte Ziel dieses Projekts.

Musik verbindet

Im Mittelpunkt des Projekts stand ein Musikworkshop in den Räumlichkeiten von FAIR.STÄRKEN e.V. Der musikalische „Direktor“ Robin, einer unserer Pädagogen, wurde von Marius von den Biking Brothers bei dem Projekt tatkräftig unterstützt. Das Büro einer Vorständin wurde kurzerhand zum Aufnahmestudio umfunktioniert: Mischpult, Lautsprecher, Mikrophone wurden aufgebaut. Am Ende des Workshops soll ein eigenes Musikvideo mit Gesang und Impressionen der gemeinsamen Ferienfreizeit in Köln präsentiert werden.

Strukturierter Tagesablauf

Doch zunächst müssen sich alle erst einmal kennenlernen. Ein sicherer Raum und Menschen, denen sie vertrauen, ist für Pflegekinder mit FASD äußerst wichtig und Grundlage für die gemeinsame Zeit.

Das sind die Projektphasen für die folgenden drei Tage:
– Gemeinsam Regeln aufstellen
– Aufteilung in Projektgruppen (Techniker:innen, Texter:innen, Sänger:innen)
– Thema des Songs beschließen
– Arbeit in den Projektgruppen
– Abschluss der Projekte
– Der Song wird vorgestellt

Jeder Workshoptag ist durch einen gemeinsamen Beginn und einer Reflexionsrunde am Ende gekennzeichnet.

Das Projekt unterstützt die Unabhängigkeit der Jugendlichen mit FASD

Jugendliche mit FASD zeigen oftmals starke Verhaltensauffälligkeiten und erfahren dadurch mitunter Ablehnung in der Gesellschaft. Andere Jugendliche mit FASD kennenzulernen, ist sehr wichtig für die Teilnehmenden. Sie erkennen dadurch: „Ich bin nicht allein, ich bin gut so wie ich bin”.

Die soziale Situation der Teilnehmenden ist in vielerlei Hinsicht benachteiligt: Sie wachsen in Pflegefamilien auf. Die Trennung von den Eltern stellt für die Kinder nahezu immer ein traumatisches Ereignis dar, viele weisen Anzeichen von Bindungsstörungen, Angst und Depression auf.  Auch durch das FASD zeigen sich psychische Störungen im besonderen Maße.

Die Ferienfreizeit leistet einen wichtigen Beitrag für die Selbständigkeit und Chancengleichheit der Jugendlichen. Durch ein gestärktes Selbstvertrauen und besseren Kompetenzen in Alltagssituationen ist es ihnen möglich, sich freier in ihrer Lebenswelt zu bewegen und neue Kontakte zu knüpfen. Sie lernen entsprechend ihrer individuellen Fähigkeiten, die Freizeit und das Gruppengeschehen mitzugestalten. So wird ein inklusives Köln gefördert.

Und hier ist natürlich das Musikvideo, das während des Projektes entstanden ist. Viel Spaß!

Deutsches Kinderhilfswerk Logo

Dieses Projekt wurde unterstützt vom Deutschen Kinderhilfswerk.

FAIR.STÄRKEN sagt Danke auch im Namen der teilnehmenden Jugendlichen!

 

 

Fotos FAIR.STÄRKEN e.V.
Redaktion: Claudia Heinrich


fairstärken wird Kontaktstelle des Deutschen Kinderhilfswerks

FAIR.STÄRKEN ist Kontaktstelle des Deutschen Kinderhilfswerk

Deutsches Kinderhilfswerk eröffnet Kontaktstelle im FAIR.STÄRKEN e.V. in Köln

Das Deutsche Kinderhilfswerk eröffnete am 17.05.2019 in Köln im FAIR.STÄRKEN e.V. seine deutschlandweit 35. regionale Kontaktstelle. Damit besteht für die Menschen in Köln nunmehr die Gelegenheit, sich direkt vor Ort über die Arbeit des Deutschen Kinderhilfswerkes für ein kinderfreundliches Deutschland zu informieren.

FAIR.STÄRKEN e.V. setzt sich für eine bunte Gesellschaft ein, die von Anfang an die Werte der Demokratie vorlebt, an kommende Generation weitergibt und Kinder in ihrer gesunden Entwicklung stärkt. Als freier Träger der Jugendhilfe und Jugendarbeit unterstützt FAIR.STÄRKEN insbesondere die Umsetzung des Aktionsplans Kinderfreundliche Kommune der Stadt Köln – ein gemeinsames Vorhaben des Deutschen Komitees für UNICEF e.V. und des Deutschen Kinderhilfswerkes e.V.

Erstklassiger Partner an der Seite

„Das Deutsche Kinderhilfswerk freut sich, heute eine neue Kontaktstelle in Köln zu eröffnen. Mit FAIR.STÄRKEN e.V. haben wir einen erstklassigen Partner gewonnen. Zukünftig können wir so die Menschen nicht nur direkter ansprechen und besser informieren, sondern wir rufen auch dazu auf, das Deutsche Kinderhilfswerk zu unterstützen und Mitglied zu werden“, betont Anne Lütkes, Vizepräsidentin des Deutschen Kinderhilfswerkes.

Gemeinsam für die Rechte der Kinder in der Domstadt

Mechthild Böll, Geschäftsführerin von FAIR.STÄRKEN e.V. ergänzt: „Es ist für uns eine große Chance mit dem Deutschen Kinderhilfswerk zusammenzuarbeiten. Als Kontaktstelle können wir die Belange des Deutschen Kinderhilfswerkes in Köln nach außen vertreten und für die Rechte und die Teilhabe der Kinder dieser Stadt eintreten. Wir freuen uns über die Anerkennung unserer Arbeit und starten mit guten Erwartungen in diese Zusammenarbeit.“

Anerkennung für die bedeutende Arbeit für Kölner Kinder

Andreas Wolter, Bürgermeister der Stadt Köln, fügt hinzu: „Es ist mir wichtig bei der Gelegenheit sowohl dem Deutschen Kinderhilfswerk, als auch besonders dem Kölner Verein FAIR.STÄRKEN, die Anerkennung und den Dank des Kölner Stadtrates und der Kölner Oberbürgermeisterin für die täglich wichtige und bedeutende Arbeit für unsere Kölner Kinder aussprechen zu können!“

Zusammen für ein kinderfreundliches Deutschland

Mit der Einrichtung von regionalen Kontaktstellen hat das Deutsche Kinderhilfswerk bundesweit eine dauerhafte lokale Präsens. Die Kontaktstellen informieren über die Arbeit des Deutschen Kinderhilfswerkes vor allem in den Bereichen Kinderrechte, Beteiligung und Bekämpfung der Kinderarmut. Zudem sind die Themenfelder Medienkompetenz, Bildung, Freizeit, Spiel und Bewegung Schwerpunkte des Informationsangebotes. Damit soll die Arbeit des Deutschen Kinderhilfswerkes für die Durchsetzung der Kinderrechte und ein kinderfreundliches Deutschland weiter forciert werden.

Hier finden Sie weitere Informationen:
Deutsches Kinderhilfswerk e.V.

Falls Sie nähere Informationen wünschen, kontaktieren Sie uns gerne.

FAIR.STÄRKEN e.V.
Hohenstaufenring 63
50674 Köln

Ansprechpartnerin:
Katharina Martin

0221-588 326-0
katharina.martin@fairstaerken.de